Dienstag, 17. Dezember 2019

Bago (1. Tag)

Wir sind in der Provinzhauptstadt Bago angekommen und wollen da 3 Nächte bleiben. Wir haben eine schöne Bleibe gefunden mit dem Namen The Pegu Lodge. Pegu war auch ein früherer Name der Stadt.
In Yangon hat man uns gesagt in Bago gibts nicht viel zu sehen. Aus unserer Sicht eine Falschmeldung, da wir ja die einfachen Orte mögen und die oft sehr interessant sind, da man mit dem normalen Leben der Leute in Kontakt kommt.
Wir haben uns Fahrräder ausgeliehen und sind durch sie Stadt geradelt und sind auf einem der schönsten Märkte hängen geblieben die wir je gesehen haben. Am liebsten hätten wir von dem vielen, wunderbaren Gemüse gekauft und zuhause gekocht. Die örtlichen Früchte schmecken einmalig, kein Vergleich zu dem was wir in der Schweiz importiert bekommen. Die Leute sind sehr freundlich und denken sich wohl was die zwei Langnasen hier wollen.


Eine Freude für alle Sinne





Der Pagodenbesuch darf auch nicht fehlen, diese religiösen Bauten sind hier immer wieder eine der schönsten Sehenswürdigkeiten und auch Plätze zum Ausruhen ohne Lärm. Hier kriegt am auch oft etwas von der Ortsgeschichte mit. In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts haben 3 grössere Erdbeben vieles in Bago zerstört und alles musste wieder aufgebaut werden.


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