Samstag, 14. Dezember 2019

Yangon (1. Tag)

Nach längerem Ausschlafen und fast verpasstem Frühstück ging es zu Fuss in die Stadt.
Zuerst möchten wir am Bahnhof ein Tickets für die nächsten Zugfahrten kaufen. Dies scheint kein einfaches unternehmen zu werden. Am Bahnschalter, in einem Ticketoffice und auch beim Abzocker haben wir keine gekriegt. Die Nachfrage für Hilfe im Hotel hat auch nichts gebracht. Die Anfrage von Marlies über das Internet läuft noch. Die nächste Etappe werden wir auf jeden Fall mit einem Fahrer und einem Ausflug zum Goldenen Felsen in Kyaikhto machen.

Zuerst aber durch das Stadtzentrum von Yangon. Stadt hat uns überrascht trotz den schlechten Berichten von anderen Reisenden. Hier 2-3 Tage zu bleiben und auch durch die hinteren Strassen zu gehen lohnt sich alleweil ist so der Eindruck vom 1. Tag.

Central Station mit Ziegenherde

Eine neue Strassenbeleuchtung wird montiert

Es gibt viele alte Kolonialbauten zu sehen, leider sind diese sehr schlecht unterhalten, verlieren aber trotzdem nicht ihren Reiz.

Der Verkehr ist nicht ohne, viele rechtsgesteuerte Autos trotz Rechtsverkehr.

Der Secondhand(y)-Markt hat uns sehr beeindruckt, da Angebot lässt vom alten Knochen bis zum Eifon keine Wünsche übrig. Reparieren lassen ist auch kein Problem.

Im Innern der Sule-Pagode im Verkehrskreisel. Ein Platz wo meditiert, geruht und auch geselfied wird.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen